Cocoguard Starter Paket
Ein Erlebnis zu Hause, das süchtig macht. Du wirst den besten Kokosnuss-"Joghurt" deines Lebens herstellen. Wir führen dich Schritt für Schritt durch den Spaß. Menge, Konsistenz und Geschmack sind dir überlassen. Aus den Zutaten kannst du 1,5-2 kg Cocoguard oder 3-3,5 l Cocofir herstellen.
Du brauchst ein größeres Paket?
Cocoguard Starter Paket XXL
Du machst bereits selbstgemachten "Joghurt" und suchst nach Nachfüllpackungen?
Nachfüllpaket Cocoguard
Nachfüllpaket Cocoguard XXL
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Cocoguard DIY-Startpaket BIO:
20 Minuten Arbeit und 7 Tage Freude
Stelle deinen eigenen lebendigen Kokosnussjoghurt und -kefir her – voller Nährstoffe und einfach in der Zubereitung! Nach jahrelangem Experimentieren teilen wir mit dir den besten Weg, um fermentierte Kokosprodukte zu Hause herzustellen. In deinem DIY-Set findest du hochwertige Zutaten, die notwendige Ausrüstung, eine detaillierte Text- und Videoanleitung sowie Tipps und Support.
Warum Cocoguard?
Junges Kokosnussfleisch ist eine einzigartige Zutat, die deinem Joghurt eine cremige Textur, einen milden Geschmack und eine starke Funktionalität verleiht. Es enthält wertvolle Enzyme, Polyphenole und präbiotische Ballaststoffe – eine echte Wohltat für deinen Darm. Unser Kokosnussfleisch stammt direkt aus Thailand und wird frisch verarbeitet.
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Die Magie der hausgemachten fermentierten Kokosnussprodukte hat mehrere Ebenen. Du kannst dem "Joghurt" sowie dem "Kefir" genau die Konsistenz verleihen, die du wünschst.
Er wird die Süße oder Säure haben, die du magst. Nach Belieben kannst du der fermentierten Kokosnuss u. a. auch Cashewnüsse beimischen. Der fertige Cocoguard ist min. 2 Wochen haltbar. Da er nicht auf Reisen geht und im Kühlschrank bei gleicher Temperatur aufbewahrt wird, bewahrt er seine volle Wildheit. Und das Beste zum Schluss: Die Herstellung macht Spaß und geht schnell!
Der selbstgemachte Kokosnuss-"Joghurt" ist voll von freundlichen Bakterien, präbiotischen Ballaststoffen, Polyphenolen und Enzymen aus dem Kokosnusswasser. Den Unterschied zwischen normalem Pflanzenjoghurt aus dem Becher und jungem Kokosnussjoghurt erkennt man sofort - das junge Kokosnussfleisch verleiht ihm eine leichte, natürlich cremige Textur und umschmeichelt deinen Bauch.
Wenn du lernst, deinen eigenen Kokosnuss-"Joghurt" zu Hause herzustellen, wird vielleicht alles in deinem Leben sofort besser laufen.
Alles, was du brauchst, ist ein Hochleistungsmixer, den Rest bekommst du von uns
Je länger die Fermentation dauert, desto mehr freundliche Bakterien befinden sich im "Joghurt" und desto saurer ist er. Wir geben dir eine Thermobox mit, sowie drei 300-ml-Gläser, in denen du den "Joghurt" bequem aufbewahren kannst.
Wenn du den Cocoguard etwas verfeinern möchtest, füge z. B. unseren Kokos-Cashew-Aufstrich hinzu. So wird er fettreicher, erdiger und nussiger.
Stimme dich auf höhere Schwingungen ein!
Bei regelmäßigem Verzehr erhöht sich die Lebensfreude bei 80 % der Konsumenten. Dies ist wahrscheinlich auf die Wirkung der Bakterien auf die Produktion von "Freude-Hormonen" und der sogenannten Darm-Hirn-Achse zurückzuführen.
- Freude - Serotonin
- Selbstliebe - Oxytocin
- Glück - Dopamin
- Ruhe - Hormon GABA
Wie hoch sind die Erfolgschancen beim ersten Versuch?
Sehr hoch! Unsere detaillierte Anleitung führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess. Falls Fragen auftreten, stehen wir dir zur Seite.
Was brauche ich für die Zubereitung?
Du brauchst nur junges Kokosnusspüree, Bakterienstämme und ggf. etwas Kokoswasser oder gefiltertes Wasser. Das ist alles. Der nährstoffreiche Zauber wird durch Mutter Natur und den Milliarden an Bakterien im entstehenden Cocoguard garantiert.
Wie lange dauert die Herstellung?
Die Vorbereitung dauert nur wenige Minuten. Die Fermentation dauert ca. 8 Stunden. Danach einfach abkühlen lassen und genießen!
Wie schmeckt der Cocoguard?
Mild säuerlich mit einer leichten natürlichen Süße – je nach Fermentationsdauer.
Ist Cocoguard laktosefrei und allergenarm?
Ja! Er ist rein pflanzlich, glutenfrei und frei von Laktose.
Wie lange ist Cocoguard haltbar?
Im Kühlschrank (5 °C) mindestens zwei Wochen. Immer mit sauberem Löffel entnehmen, um die Haltbarkeit zu maximieren.
Wie unterscheidet er sich von herkömmlichem Pflanzenjoghurt?
Herkömmliche pflanzliche "Joghurts" werden meist aus den günstigsten Zutaten hergestellt, die immer pasteurisiert werden und in der Regel eingedickt werden müssen, um sie cremig zu machen - das Ergebnis ist ein oftmals recht schmackhafter Mix. Wir wählen die Zutaten für deinen hausgemachten Cocoguard nicht nach dem Preis aus, sondern nach maximalem Geschmack, Funktionalität und Natürlichkeit. Es ist nicht nötig, den Joghurt zu pasteurisieren oder einzudicken (das Kokosnussfleisch dickt die Mischung beim Mixen auf natürliche Weise ein), und das reine Kokosnusswasser verleiht dem Joghurt einen extra Kick.
Wie oft kann ich mir selbstgemachten Cocoguard gönnen?
Wenn du ihn regelmäßig isst, tust du das Beste für deinen Körper. Aber auch kurzfristig, z. B. während einer Entgiftung oder als Unterstützung nach einer Antibiotikabehandlung, wirst du die Wirkung spüren.
Kann Cocoguard auch von Schwangeren, Stillenden oder Kindern gegessen werden?
Ja, sofern keine individuellen gesundheitlichen Einschränkungen bestehen. Bei Unsicherheiten raten wir, einen Arzt zu konsultieren.
Wie sollte man mit Cocoguard starten?
Falls du noch nicht an fermentierte Lebensmittel gewöhnt bist, beginne mit ca. 100 g pro Tag und steigere die Menge nach und nach.
Wie kann ich Cocoguard verwenden?
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Pur oder mit Obst und Müsli
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In Smoothies
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Als Dip oder Dressing (z. B. mit Olivenöl, Gewürzen und Salz)
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Gesüßt mit Kokosnusssirup oder Honig
Wie kam es eigentlich zur Herstellung von Cocoguard?
Atrey, der Gründer von Wild & Coco, liebt Smoothies schon lange - zum Frühstück, Mittag- und Abendessen. Inspiriert von der deutschen Ärztin Barbara Miller fügte er seinem Smoothie aus Kokosnussfruchtfleisch und Wasser Probiotika hinzu und ließ ihn über Nacht in der Wärme des Dehydrators stehen. Die Mischung explodierte darin, aber der Rest war so lecker, dass Atrey es am nächsten Tag noch einmal versuchte. Und nach einigen Wochen des täglichen Konsums des selbstgemachten Cocoguards, begann er, Veränderungen in seinem Körper und Geist zu spüren.
Unsere Tipps
- Plane für deine erste Herstellung einen freien Tag ein und starte die Fermentation am Morgen. So kannst du sehen und herausfinden, wie lange dein Cocoguard fermentieren soll, so dass er dir am besten schmeckt. Beim nächsten Mal kannst du deinen Ansatz z. B. auch am späten Abend starten und den Prozess über Nacht laufen lassen.
- Je mehr Kokoswasser du der Mischung vor der Fermentation hinzufügst, desto mehr wird dein Cocoguard auf der Zunge perlen. Wir lieben das.
- Cocoguard kann eingefroren werden. Einen Monat im Voraus zubereiten und dann einfach nach und nach auftauen! Nach dem Auftauen ist es ratsam den Cocoguard kurz zu pürieren, damit er wieder seine ursprüngliche Konsistenz annimmt.
- Bei längerer Lagerung (mindestens eine Woche) bei einer Temperatur von 15-20 °C wird der geschlossene Cocoguard zu einer quarkähnlichen Creme. Probiere es unbedingt aus!
- Ansonsten bei 1–5 °C lagern.
- 80% mehr Freude
- 69% mehr Energie
- 54% mehr Resilienz